Die Ursprünge von The Parish liegen im Zeitraum 2017/18, als Sänger Vincent und Gitarrist Birk, die bereits früher bei der Stoner Rock-Band Skvader gespielt hatten, ein neues Projekt gründeten. Nach der langwierigen Suche nach einem geeigneten Drummer und Bassisten war 2019 das heutige Lineup, bestehend mit Hendrik (Æternia, ehemals Dead Sun Halo, Daemonizer…) an den Drums und Bassist Erik (Ehemals Escape, …) komplettiert. Unsere Motivation, Anfang 2020 erstmals live aufzutreten, wurde dann durch ein altbekanntes, weltumspannendes Phänomen gedämpft.

Im Juli 2022 hatten wir dann die Ehre, unseren ersten Gig beim Into The Dungeon-Festival im Schloss Junkernhees in Kreuztal spielen zu dürfen. Im Dezember 2022 spielten wir beim Freak Valley Xmas-Fest im Vortex Surfer Club in Siegen.

Momentan halten wir stetig Ausschau nach Gigs, schreiben an neuen Songs und haben mit den Aufnahmen zu unsererm ersten Album begonnen, nachdem wir kürzlich unsere erste Demo „Demon’s Trait“ fertiggstellt haben.

Stil:The Parish spielt einen ziemlich vielseitigen Stil: Von den 70ern geprägter Hardrock wird je nach Song von Einflüssen aus Prog Rock, Doom/Heavy Metal, Bluesrock, AOR und Funk bereichert, was sich nicht zuletzt durch die Vorlieben der Musiker und ihrer Herkunft aus verschiedenen Genres erklären lässt. 

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Instagram: https://www.instagram.com/welcome.to.the.parish/

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Soulbreed

1999 gründeten vier Musiker, die zu dem Zeitpunkt bereits 10 Jahre in der lokalen Musikszene durch ihr Mitwirken bei „Alice D.-fy“ und „Out On Bail“ auf sich aufmerksam gemacht haben eine neue Band: Soulbreed. 

In den nachfolgenden Jahren rockten sie die Clubs und Festivals im Ruhrgebiet, traten im Rock’n’Popmuseum in Gronau auf, gewannen einen internationalen Bandwettbewerb in den Niederlanden und spielten auf dem altehrwürdigen „Hügel“ am 1. Mai bei der Eröffnung der Ruhrfestspiele. Sie veröffentlichten seither 8 CDs sowie zwei Musikvideos und haben sowohl ein „elektrisches“ als auch ein „akustisches“ Programm parat.

Am 03.03.2023 erschien mit der EP „Recover“ die achte Veröffentlichung von Soulbreed. Sie ist während der Pandemie-bedingten Konzert- und Proben-Zwangspause entstanden und enthält neben Neuinterpretationen von Songs aus den Anfangstagen der Bandgeschichte auch zwei spannende Cover-Versionen von genrefremden Titeln, die Soulbreed mit ihrem ureigenen Sound versehen – „Pure Rock Music“, eine explosive Mischung aus melodischem Alternative Rock mit einem Schuss Metal und Hardrock. Dabei sind die mehrstimmigen Gesangslinien stets die Konstante in den abwechslungsreichen Songs.

Das Fachmagazin ‚Gitarre & Bass‘ beschreibt den Sound von Soulbreed mit den Worten: 

„Rock Baby! […] Klassischer Metal/ Hardrock und Grunge plus diverse Prog-Einflüsse werden hier zu echt deftigen Songs verarbeitet. Die hymnischen Refrains inklusive Background Chöre bleiben im Ohr hängen, und die Gitarrenabteilung baut dazu beeindruckende fette Riff-Wände auf.“

Das Magazin ‚CHROM & FLAMMEN‘ formuliert das in einem CD-Review folgendermassen: 

„So verwundert es kaum, dass ‚X‘ eine ausgereifte Alternativ-Rock-Truppe zu Gehör bringt, die ihr Handwerk ganz sicher versteht. […] Keine Frage, Soulbreed müssen sich absolut nicht hinter den großen Namen der deutschen Rock-Landschaft verstecken.“

Homepage: http://www.soulbreed.com/

Anhören: https://soundcloud.com/soulbreed

Youtube: http://www.youtube.com/user/SoulBreedTV/videos