KAMPF DEM MAINSTREAM! DIE ROCK’N ROLL-GUERILLA SCHLÄGT ZURÜCK!

Wir schreiben das Jahr 2020. Die Weltherrschaft des Rock’n Roll ist in weite Ferne gerückt, aber eine kleine Guerillatruppe namens THE RAZORBLADES hält allen Widerständen zum Trotz an ihrer Mission „Weltverbesserung durch Rock’n Roll“ fest. Schon im ersten Song des neuen Albums “Howlin’ At The Copycats” macht das Trio um Mastermind Rob Razorblade klar, worum es geht: “I don’t care, if this is a hit, if it’s en vogue or any other shit, all I want is play some rock’n roll, gimme excitement, la revolution!” heißt die eindeutige Botschaft von „Rock’n Roll Day“.

Getreu diesem Motto scheren sich THE RAZORBLADES auch auf Longplayer No 7 nicht um den musikalischen Zeitgeist, sondern kombinieren munter ihre Lieblingselemente aus Surf, Rock’n‘Roll, Punk und Powerpop zu einem knallig bunten Sound-Universum. Rob Razorblades Twang-Gitarre hat trotz 18 Jahren Bandgeschichte und über 700 Shows nichts an Schärfe eingebüßt, läuft aber diesmal mit coolen Leadvocals und krachigen Fuzz- und Feedback-Elementen um die Wette. Wer dabei gewinnt? Völlig egal, denn das erstmals komplett im eigenen Studio aufgenommene Album “Howlin’ At The Copycats” ist wohl das abwechslungsreichste der Bandgeschichte und zeigt auf vier Vinyl-Seiten die unterschiedlichsten Facetten der Wiesbadener Widerstandskämpfer:

– SING ALONG SIDE
„Rock’n Roll Day“, „Summer’s Almost Gone“ und “Mainstream Boy” besingen den Alltag “on the road”, das Gefühl anders als der Rest der Welt zu sein und essenzielle Rock’n Roll-Probleme wie schlechtes Wetter. The Clash, The Cure und Madrugada lassen grüßen.

– ELECTRIC SIDE
Twang-Melodien, Handclaps, Orgelklänge, Moog Bässe und Sixties Grooves in „The Last Dance“ und „I Wish You Wouldn’t Dance That Way” ziehen deine Füße magnetisch auf die Tanzfläche.

– SURFY SIDE
Der kalifornische Strand und Dick Dales Geist schwebt über klassischen Surftunes wie „King Of The Penguins“ und „Down To The Beach“ – Surf-Twang at its best!

– CALL IT WHAT YOU WANT SIDE
Wer behauptet, Green Day-Pop-Punk, Wave Melancholie, Motown Grooves und Surfgitarre gehen nicht zusammen, hat Songs wie „Upside Down“, „Just Another Day“ und „Glammed Up Like a Golden Goddess” noch nicht gehört.

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